#43 – Der Pinguin meines Lebens

Der Pinguin meines Lebens kommt heute am 24.04.2025 in die deutschen Kinos und wir hatten die Ehre, ihn vorab als Screener sehen zu dürfen.

Der Film handelt von dem Englischlehrer Tom Michell, der in den Unruhen des Militärputsches Ender der 70er Jahre in Argentinien eine Stelle in einem Jungeninternat annimmt.

Tom Michell wird von dem britischen Schauspieler, Komiker und Drehbuchautor Steve Coogan gespielt. Michell hat nicht wirklich Interesse an seiner Arbeit er erreicht die Jungen nicht und folglich tanzen diese ihm auf der Nase herum.

Das Ganze soll sich ändern, nachdem Michell mit seinem Kollegen Tapio, in Uruguay zwei Frauen in einer Bar kennen lernt. Michell geht mit einer der beiden Frauen an den Strand und findet einen Ölverschmierten Magellanpinguin. Mehr um die Dame zu beeindrucken als aus Noblen Gründen, rettet Michell dem Pinguin das Leben und hat ungewollt einen Freund an seiner Seite, den er so schnell wie er erst hofft nicht loswerden kann.

Nachdem er den Pinguin zunächst geheim hält, nimmt er ihn im Verlaufe des Films mit in den Unterricht und kann so einen Zugang zu den Jungen finden. Das Michell Erfolg bei den Jungen hat, fällt auch dem Direktor der Schule auf, der von Jonathan Pryce gespielt wird. Dieser ist nicht begeistert von dem Pinguin, als er davon erfährt, zeigt durch den direkten Kontakt mit dem Pinguin aber seine weiche Seite.

Noch bevor der Direktor von dem Pinguin erfährt, der von Michell den Namen Juan Salvador bekommt, finden Maria und ihre Tochter Sofia, die im Internat die Wohnungen putzen, Juan Salvador auf dem Balkon der Wohnung von Michell. Sie helfen Michell bei der Versorgung des Pinguins und dadurch lernen die drei sich etwas kennen und freunden sich an.

Durch Ereignisse den Militärputsch betreffend, wird Sofia entführt und Michell traut sich nicht einzuschreiten. Er trifft später in einem Café auf einen der Entführer und spricht in mit einer Subtilen Botschaft auf die Entführung an, wird aber von diesem verjagt.

Wie die Geschichte mit Michell und Juan Salvador und die Entführung von Sofia ausgeht, die auf wahren Begebenheiten beruht, könnt ihr jetzt im Kino sehen.

Wir finden, „Der Pinguin meines Lebens“ ist ein schöner Familienfilm, der das Attribut „goldig“ verdient. Der Film nimmt sich viel Zeit für die Protagonisten und hat ein eher langsames Pacing. Die Kamerafahrten sind gemütlich, aber absolut passend. Mit 110 Minuten, ist der Film für unseren Geschmack ein bisschen zu lange geworden. Das merkt man an der ein oder anderen Stelle, an der es etwas zu langsam in der Handlung voran geht. In solchen Momenten verliert der Film ein bisschen sein schönes Storytelling. Aber alles in allem hat er uns gut gefallen und war nie langweilig.

Schnappt euch einen Kaffee oder ein anderes Getränk und hört bei der neueste Folge von Streamkaffee zu, Folge 43 „Der Pinguin meines Lebens“.

Viel Spaß wünschen euch euer Jörg und Marc.

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