Tom Hardy geht laut eigenen Aussagen zum dritten Mal die Symbiose mit Venom ein. Venom: The Last Dance fängt mit einer Vorstellung des vermutlichen neuen Hauptantagonisten im MCU an. Gerüchte Verdichten sich, dass wir diesen in dem neuen Spiderman sehen werden.

Dann setzt der Film direkt an die Ereignisse aus Spiderman Far from Home an, womit wir wieder den Bogen zum MCU schlagen. Eddie und Venom müssen sich im dritten Teil gegen zwei Parteien behaupten, zum einem das Militär, dass an den Symbionten forscht, zum anderen, dem Schöpfer der Symbionten, Knull, der seine Jäger nach Venom ausschickt.

Der Film funktioniert wie die zwei anderen und bietet wenig Überraschungen, dennoch ist die Dynamik zwischen Eddie und Venom hier wieder ein kurzweiliger Spaß, der leider in der doch recht schwachen Story, einer der wenigen Highlights ist.  Tom Hardy schafft immer wieder mit seiner Schauspielerischen Leistung den Zuschauer zu packen und der ein oder andere Spruch regt zum Lachen an.

Die Kamerafahrten sind teilweise sehr langsam und gemütlich, dann aber wieder so schnell, dass einem dabei schwindelig, wie bei einem wilden Tanz werden kann. Optisch ist der Film gelungen, nur das Ende ist ein CGI Desaster, wenn man den Hauptantagonisten, der im Übrigen wenige Screen Time während des Films hat, noch einmal mit seiner Abschlussrede zu Gesicht bekommt.

Kurz gesagt, wem die Venom Reihe bisher gefallen hat, dem wird sie auch im dritten Teil gefallen. Trotz der schwachen Story ist man gut Unterhalten und Langeweile kommt höchsten Mal kurz auf. Darum eine Empfehlung für alle Marvel und Venom Fans von Streamkaffee, euer Film- und Serienpodcast.

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Ein Komapatient hat den neuesten Ernährungsstrend in England verschlafen.

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